Kondolenzbuch

48 Einträge auf 10 Seiten
Viola Heilman
18.03.2021 00:22:03
Als ich die Betreffzeile in der eMail von Herbert gesehen habe gab es mir einen Stich. Beim Lesen des Textes bekam der Stich eine traurige Bestätigung. Ich kannte dich, liebe Margret, seit der ersten Klasse Volksschule. Unsere gemeinsame Schulzeit saßen wir fast immer nebeneinander, verbrachten viel Freizeit miteinander, wir waren Freundinnen. Danach hat uns das Leben auseinander und auch immer wieder zusammen geführt. Meine Sitznachbarin wirst du immer bleiben.
Uschi Schwarz
17.03.2021 21:50:43
Margarete,

Du fehlst mir!
Wir hatten vieles gemeinsam, wie singen, golfen und vor allem tanzen. In den letzten Jahren sind wir sehr zusammengewachsen, haben viel gemeinsam unternommen und erlebt, hatten eine Menge Spaß.....und haben viel gelacht, von Herzen viel gelacht.....selbst während den Jahren Deiner Krankheit. Du warst stark und hast Dir Deine Lebensfreude bewahrt, auch wenn es oft schwer war. Deine enorme Freude am Tanzen und die Liebe zu Deinem Sohn Matthias haben Dich sehr gestärkt.
In den letzten Wochen wurdest du immer schwächer, wir konnten uns bis letzten Donnerstag austauschen.......dann wurde es stumm.
....und du fehlst mir.
Leb wohl liebe Margarete,
Deine Freundin Uschi
P.S. .......wo immer Du bist, tanz weiter und mach den anderen flotte Beine!!!😉❤
Mimi Kainz-Toifl
17.03.2021 21:31:46
Lieber Matthias!
Zum Ableben Deiner Mutter mein innigstes Beileid. Ich habe in der letzten Zeit oft an sie gedacht, besonders als ich erfahren habe, dass sie so krank ist. Zu viele Kontakte hat sie leider abgeblockt. Sie hat ihre Krankheit bewunderswert ertragen und war so stolz auf Deine Unterstützung, die auch ich sehr bewundert habe. Ihr Lachen wird auch Walter und mir fehlen, selbst wenn wir sie nicht so oft getroffen haben. So ein früher Tod macht betroffen, auch wenn er "zum Leben dazugehört" wie Du richtig geschrieben hast. Wir werden Margret immer in lieber Erinnerung behalten.
Liebe Grüße Mimi und Walter
Eva Mark-Mühlher
17.03.2021 21:11:46
Liebste Margret,
wie oft habe ich vergangenes Wochenende an Dich gedacht, als hätte ich es gespürt…
Immer noch kann ich mich an viele gemeinsame Nachmittage während unserer Volksschulzeit in Eurem Hof in der Breitenfeldergasse erinnern - Du immer Wildfang, ich eher die Introvertierte, Du aus einem naturwissenschaftlich geprägten Elternhaus, ich von der geisteswissenschaftlich­en Denkungsart meiner Eltern her kommend. Gemeinsam gingen wir dann auch ins Gymnasium. Die Zeit des Ablebens Deiner Mutter ist mir äußerst präsent und macht mich bis heute sprachlos. Wir alle, die wir gerade mit pubertärer Abnabelung von unseren Müttern beschäftigt waren, konnten uns, trotz aller „Schwierigkeiten“ gut eingebettet im Schutz unserer Eltern, Deine Situation nicht im Leisesten vorstellen. Offenbar musstest Du uns in manchen Erfahrungen und Lebenswegen vorausgehen, wie auch jetzt. Einmal kamst Du zu spät in die Schule - aber unser Klassenvorstand bat uns, rücksichtsvoll zu Dir zu sein, denn Du habest die ganze Nacht Adressen für die Parten geschrieben…
Danach haben wir uns für recht lange Zeit aus den Augen verloren, aber dann, als wir unsere Ehen hinter uns hatten und unsere Kinder recht erwachsen waren, hattest Du das Bedürfnis, Dich dem Singen zu widmen! Und so haben wir miteinander Programme entworfen, geprobt, ein ganzes Konzert im TAG in der Gumpendorfer Straße gemacht und verschiedene Pläne gewälzt. Dann wurde das Tanzen für Dich wichtiger, und unser Kontakt wieder seltener.
Dass Du trotz Deiner schweren Krankheit nicht nur regelmäßig getanzt hast, sondern auch noch Turniere gewonnen hast, hat mir den allergrößten Respekt abgerungen. Deine Energie war unerschöpflich, und in ihr hast Du nun die Seite gewechselt. Aber in den Gedanken bleibst Du lebendig unter uns!
Danke für Deine Freundschaft über eine so lange Zeit!
Immer,
Deine Eva


Gabi Zanetti
17.03.2021 20:12:13
Wir vermissen Dich! Viel zu früh bist du gegangen!
Anzeigen: 5  10   20